An diesem Pfingst-Wochenende erwarten mich zwei aussergewöhnliche Trauungen.
Heute ein Brautpaar, das mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Morgen darf ich dann ein tamilisches Paar trauen. Die Beiden sind so sympathisch. Eben kam die Übersetzung per Email an und ich staune über so viele, schöne und unlesbare Buchstaben, Wörter, Zeichen Es wird eine zweisprachige Trauung sein, also deutsch und Tamil. Ich befürchte, ich verstehe von der Übersetzung während einer Trauung erstmalig KEIN EINZIGES WORT. Dazu Gäste aus mind. 3 unterschiedlichen Kulturen mit vielfältigen religiösen Überzeugungen, die eine christliche Trauung am Pfingstsonntag erleben werden.
Von den beiden ein bewusst gewählter Termin und ich denke: Wie war das noch an Pfingsten mit der „Sprachverwirrung“ und dem Pfingstwunder? Welch ein wunderbares Zeichen, dass auf diese Weise die Sprachbarriere überwunden wird.
Einige Eindrücke …