Mitglied im Verband Freier Psychotherapeuten und Psychologischer Berater e.V

Nun bin ich Mitglied im Verband Freier Psychotherapeuten und Psychologischer Berater e.V.
Wie weit gefächert hier im (ehemals so frommen) Siegerland das Angebot für Beratung, Therapie und Seelsorge ist, erstaunt mich immer wieder. Die
Wartezeiten bei den “niedergelassenen” Psychotherapeuten mit Approbation liegen zwischen 6 und 9 Monaten. Wie übersteht man da die Wartezeiten?
Welche alternativen Möglichkeiten gibt es und wie findet man diese.
Nun denn, ich bin gespannt, wie es weitergeht…

Neues Jahr – Neue (Web)Seiten – Neue Wege ?

Nachdem ich quasi den Jahreswechsel verschlafen habe, bin ich nun endlich wieder fieberfrei und wünsche allen (nachträglich) ein gutes, gesegnetes 2013.

Möge Euch der menschenfreundliche Gott immer wieder neu ein Lächeln in Euer Gesicht zaubern, das andere ansteckt und so die Welt ein bischen heller erstrahlen lässt.

Und da es mir wieder besser geht, konnte ich meine Website überarbeiten und online stellen. Zu finden ist sie unter: www.blog.siegen-beratung.de .

Supervision für Referendare

Wie oft bin ich schon darüber gestolpert? Zu oft!  Die Erkenntnis, dass insbesondere in den Berufen,  in denen soziale Kompetenzen gefordert und dringend benötigt werden, wie z.B. im “Lehrerberuf”,  diese keine angemessene Berücksichtigung in der Ausbildung erfahren.
Nach einem primär wissenschaftlich ausgerichteten Universitätsstudium steht im Studienseminar  dann die Weiterbildung auf dem Lehrplan. Die pädagogischen Fähigkeiten und die Eignung stehen im Fokus. Darüber hinaus werden aber – quasi adhoc – soziale Kompetenzen gefordert und benötigt. Und wo sollen die im Unterricht und darüber hinaus so dringend erforderlichen sozialen Kompetenzen erworben oder entwickelt und entfaltet werden ?
Das Problem scheint an vielen Stellen bekannt zu sein. Abhilfe zu schaffen dagegen ist schwierig(er).
Vielleicht ist es ja ein Weg, wenn man unter Anleitung die Chance bekäme,  berufliche Probleme und Herausforderungen anzusprechen und so Beratung und Unterstützung zu erfahren?

Wie so etwas aussehen könnte?
Worauf müsste der praktische Schwerpunkt liegen?
Kann es eine bessere Verzahnung geben zwischen universitärer Ausbildung und Förderung sozialer Kompetenzen ? Wenn ja, wie könnte so etwas gelingen?
Welche Erfahrungen gibt es in anderen Bundesländern?