Kindersegnung, Willkommensfeier, Trauung, und mehr auf “Der Tenne”, Lindlar

Am Abend vorher noch strömender Regen und dann:

freie Trauung in Lindlar
freie Trauung in Lindlar

strahlend blauer Himmel, ein strahlendes Brautpaar mit einer ganz lieben,netten Hanna.

Diese Trauung mit Kindersegnung / Willkommensfeier wird mir in eindrücklicher Erinnerung bleiben.

Dank anschließender, orginaler Bergischer Kaffeetafel war es auch ein kulinarischer Genuss 🙂

Dank an die “Tenne” mit Ihrem hervoragendem Service!! Ich komme gerne mal wieder vorbei und genieße, Waffeln mit Sahne, oder ERDBEERKUCHEN, oder Kaffee oder einfach nur Eure Gastfreundschaft.

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Trauung im Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach

Nicht nur das beeindruckende Ambiente, dazu das sehr sympathisches Brautpaar F. und A. aus Bonn und die schloss bensbergZusammenarbeit mit dem Standesbeamten Herrn W. machten die Trauung am Samstag im Schloss Bensberg zu einem besonderen Erlebnis.

Allein der Weg über den roten Teppich hin zum Trauzimmer bereiteten die Gäste auf das ERLEBNIS einer aussergewöhnlichen Trauung vor.

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Das Trauzimmer mit der barocken Decke, schloss_01den “königlichen Stühlen” für das Brautpaar und einem besonderen Tisch für Traukerze und Ringschatulle, rundeten das Ambiente ab.

 

Dass die roten Luftballons dann nach der Trauung gen Himmel flogen, mit vielen guten Wünschen für das Brautpaar verknüpft, war eine gelungene Überleitung zu einer rundherum gelungenen “Party”. schloss_04

Dass ich an solchen Orten, mit so freundlichen Menschen, “arbeiten” darf, ist einfach klasse. Da möchte ich mit niemandem auf der Welt tauschen, sondern freu mich über meine(n) Beruf(ung).

Interview Campusradio Siegen 92,1

Eben komme ich zurück aus dem Studio bei Campusradio Siegen. Mehr unter: http://www.radius921.de/cms/
Leider konnten sie meine Musikwünsche nicht erfüllen. Weder BAP, “Verdammt lang her”, noch Elton John’s “Funeral for a friend” hatten sie in ihrer Musikbibliothek.

Aber dafür gab es ein interessantes Live-Interview mit der Moderatorin. DANKE! Demnächst dann an dieser Stelle der entsprechende Link, bzw. der Mitschnitt zum Mithören über Tod, die Tätigkeit als Trauerredner hier in Siegen, usw. Aber hört selber rein.

Freie Trauung bei sonnigem “APRIL-Wetter”

Am Samstag die erste freie Trauung im Freien in diesem Jahr – und das bei strahlendem Sonnenschein. !!Location, SiegburgBrautpaar
Eine wunderschöne Location und ein tolles Brautpaar. Auch deshalb war diese Hochzeitsfeier rundherum gelungen und machte mir ganz viel “Lust” auf die kommenden Monate und weitere Trauungen, von Travemünde bis Süddeutschland…
So fallen mir die vielen Vorgespräche zu den Trauungen, in diesen Wochen  leicht(er) und sind wie eine Quelle, um Kraft zu tanken.

Denn wer sonst darf sich schon so viele wunderschöne und unterschiedliche Liebesgeschichten anhören, von bewegenden und überraschenden Hochzeitsanträgen hören und in strahlende Gesichter schauen.

Live-Interview in Radio92,1

Darauf freue ich mich: Ein Liveinterview am Mittwoch, dem 22. April ab 18.00 h im Campus-Radio Radio92,1 der Universität Siegen.

Der “Kulturbeutel” stellt sich nicht nur den Mainstream-Themen, sondern die Truppe der engagierten Studentinnen und Studenten setzt Akzente, weckt das Interesse an außergewöhnlichen Themen und fordert zum Nachdenken und Zuhören heraus. Denn der “Tod” geht uns alle an. Leider.

Irgendwie bedenkenswert fand ich eine Staffel der britischen Science-Fiction Serie TORCHWOOD.

Die 4. Staffel (Miracle-Day) geht, sicherlich spielerisch und mit Effekthascherei der -m.E. ernst zunehmenden Frage nach, was wäre denn, wenn niemand mehr sterben würde?  Was wäre, wenn die Welt von einem unheimlichen Phänomen heimgesucht werden würde? In der 4.Staffel werden die Menschen immer noch krank, erleiden Verletzungen, haben Unfälle, aber sie sterben nicht.Was für die einen ein Segen ist, verstehen die anderen als Bedrohung, denn die Notaufnahmen sind überfüllt und die Welt ist überbevölkert. Einer der ersten, die nicht sterben, ist der Kinderschänder und Mörder Oswald Danes, dessen Hinrichtung spektakulär scheitert. Er muss daraufhin freigelassen werden und beginnt, sich zu einem Medienphänomen zu entwickeln.

Sterbehilfe und die damit zusammenhängenden Fragestellungen und ethischen Implikationen passen aber nun kaum in einen Blog.

Im Todesfall: Bestatter treten zunehmend an die Stelle von Geistlichen

Folgenden Artikel fand ich auf www.pfarrverband.de, bzw. in www.jesus.de :

Im Todesfall: Bestatter treten zunehmend an die Stelle von Geistlichen

In Trauerfällen tritt der Bestatter zunehmend an die Stelle des Geistlichen. Diese Beobachtung schildert der Theologe Klaus Dirschauer (Bremen) im “Deutschen Pfarrerblatt”.

Friedwald, Ruheforst, UrnenbeisetzungDer Bestatter kümmere sich nicht mehr nur um den Leichnam, den Sarg und das Grab: “Der Bestatter ist nicht mehr bei seinem Spaten geblieben, er hat längst das Wort ergriffen.” Er gehe einfühlsam auf die Angehörigen zu, sei im Beratungsgespräch an den ersten Schritten der Trauerarbeit beteiligt und stehe weiter als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Bestatter habe längst begonnen, den bisher “dominierenden Geistlichen zu relativieren und gewissermaßen zu klerikalen Arbeitnehmern zu delegieren”.

Der Bestatter mache den Tod bekannt, helfe dabei, die Anzeige zu erstellen und den Trauerbrief zu entwerfen. Wenn er nicht selbst die Traueransprache und mit ihr die ganze Bestattung übernehme, verständige er den zuständigen Pfarrer oder einen Trauerredner. Außerdem sei in vielen Städten der östlichen Bundesländer der zur Bestattung erwünschte Pfarrer zum Ausnahmefall geworden.

Dirschauer empfiehlt Bestattern für ihre zukünftige Arbeit – Trost zu spenden und Sinn zu stiften –, sich aus- und weiterzubilden. Sie könnten dazu aus Religion, Philosophie und Literatur schöpfen. Das könne damit beginnen, die Spruchweisheiten mit ihrem dekorativen Charakter auf den Todesanzeigen und Trauerbriefen gewissenhafter auszusuchen und selbst inhaltlich zu meditieren. Laut Dirschauer könnten Kirchenkreise in ihrer Region ein Erwachsenenkatechumenat (Glaubensunterricht) für Bestatter anbieten.

Nach seinen Angaben lag die Zahl der Verstorbenen in Deutschland 2013 bei 895.000. Für 313.250 Personen – getaufte Katholiken, Protestanten sowie Nichtgetaufte – sei keine kirchliche Bestattung in Anspruch genommen worden. Der Anteil der Feuerbestattungen habe 2013 zum ersten Mal die 50-Prozent-Marke überschritten (50,5 Prozent).

Urlaub :-)

Auch dieses Jahr konnte ich einige erholsame und schöne Tage in der Türkei verbringen:

Urlaub :-) :-)

 

 

 

 

 

 

 

urlaub_02 urlaub_03 urlaub_04 urlaub_05 urlaub_06 urlaub_07 urlaub_08 urlaub_09 urlaub_10 urlaub_11 urlaub_12Auch dieses Jahr konnte ich einige erholsame und schöne Tage in der Türkei verbringen.

Auch wenn diesmal mein “Lieblingshotel” renoviert wurde, habe ich die erholsamen Tage sehr genossen: Meer, Sonne ( 21 ° ), Strand, Sauna, Massage, gutes Essen und leckere Cocktails, dazu spannende Bücher und anregende Unterhaltungen.

So konnte ich alleine Kraft schöpfen und auftanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Taufgottesdienste in der EFG – Velbert

Innerhalb von 6 Wochen konnten wir in der EFG – Velbert nun schon den zweiten Taufgottesdienst feiern. Für mich ist es eine besondere Freude, weil ich im Rahmen der “pastoralen Grundversorgung” auch die beiden Taufen durchführen durfte.

Seit Dezember 2013 bin ich fast jeden Sonntag in Velbert und begleite die Gemeinde, predige und  bringe mich im Rahmen der Aufgabenbeschreibung solange ein, bis ein neuer Kollege berufen worden ist.