Seminare für Paare

Glückliche Paare haben ein Geheimnis.

Sie können “gut” miteinander reden.

Das klingt einfach.

Workshop Partnerschaft

Doch bei heiklen Themen oder unter Stress kochen die Emotionen schnell über. Dann ergibt ein Wort das andere. Schnell hängt der Haussegen schief.

Wie es besser geht, können Paare lernen.

In den praktischen Workshops lernen Sie nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch das Handwerkszeug für eine glückliche Partnerschaft.

Ab sofort können diese Workshops auch online gebucht werden. Einfach auf folgende Seite gehen und das gewünschte Seminar an dem Termin buchen.

Das Angebot wird ständig erweitert!

Workshop 01 –
1. „Wir verstehen uns!“
Bewusst machen, was Verständnis fördert und den Grabenkrieg mindert.
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Workshop 02 –
2. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“
Auch unangenehme Gefühle offen aussprechen.
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3. „Wir kommen einen Schritt weiter!“
Meinungsverschiedenheiten lösen – Killerphrasen überwinden.
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Mut zum Trauern – Hilfen zum Leben – Kultureller Wandel

Unsere Kultur ist einem steten Wandel unterworfen. Diese Umgestaltung vollzieht sich auf unterschiedlichen Ebenen und über z.T. längere Zeitabläufe. Beeinflusst wird dieser Wandel nicht nur durch innerkulturelle Entwicklungen oder durch die Begegnung mit anderen Kulturen.

Z.B. ist ein Indikator die Aufnahme von Wörtern und Begriffen im Duden, wie der Begriff „whatsappen“.

Nicht nur in der Sprache, auch im Umgang mit Tod, Sterben und “Abschied nehmen”, zeigen sich diese Veränderungen.

Neue Fragen werden aufgeworfen und müssen beantwortet werden. Komplexe Fragestellungen fordern nicht nur die Ethik heraus, insbesondere wenn es um die Grenzen des Lebens geht.

Wenden wir uns der Frage zu, was Sterben und Tod ist, wird schnell erkennbar, wie aus unterschiedlicher Perspektive verschiedene Antworten gegeben werden können. Sterben ist ja mehr als der letzte Atemzug oder das Aufhören des Pulsschlagens. „Tod ist Tod“ als Schlagwort in früheren Zeiten ist so nicht mehr zutreffend. Sterben wird vielmehr als ein Prozess verstanden, der nicht von einer Minute auf die andere erfolgt. Die daraus resultierenden Fragestellungen für die Organtransplantation und ein zuverlässiges Hirntod-Konzept offenbart die Herausforderungen, die jeder Wandel und jede Veränderung mit sich bringt. Es gilt die richtigen Fragen zu stellen und diese zu beantworten.

Was über Jahrzehnte, manchmal auch Jahrhunderte für die Mehrheit in großen Teilen Europas selbstverständlich war, ändert sich zunehmend. So auch nimmt die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche immer mehr ab. Damit fehlt eine geläufige und bekannte „Anlaufstelle“, die den Beginn und insbesondere das Ende des Lebens gestaltet.

Die Zeiten, in denen die christlichen Kirchen eine Monopolstellung für die Feier zum Beginn des Lebens (Taufe) und am Ende des Lebens (Beerdigung) hatten, sind zwar noch nicht ganz vorbei, aber der Trend dahin ist unverkennbar.

Das hat vielfältige und tiefgreifende gesellschaftliche Folgen, auch für die Frage nach dem Umgang mit Tod und Sterben.

Die Kirche nimmt als eine übergeordnete Größe, die auch eine kulturverbindende Funktion wahrnimmt, an Einfluss und Gestaltungskraft ab. Insbesondere in kleineren dörflichen Gemeinschaften, nicht nur in katholisch geprägtem Umfeld, zeigt sich dieser Einfluss äußerst deutlich. Der Wunsch nach alternativen Trauerfeiern nimmt rasant zu. Die katholischen Trauerfeiern werden oftmals als äußerst unpersönlich empfunden. Es gelingt nicht oder nur kaum die Spezifika christlichen Glaubens und christlicher Hoffnung tröstend zu vermitteln. Der Ritus im Sinne einer haltgebenden Handlung wird kaum mehr so empfunden, sondern als unpersönlich und störend erlebt.

Den allerwenigsten Pfarrern und Priestern gelingt es, sich bei den sog. Kasualien den Herausforderungen kirchendistanzierter und kirchenendfremdeter Menschen zu stellen. Sich auf ihre Sprach- und Hörgewohnheiten, sowie dem kulturellen Milieu einzulassen, fällt aus vielerlei Gründen (zu) schwer.

Stattdessen versucht man durch Ab- und Ausgrenzung sein konfessionelles Profil zu schärfen. Bis dahin, dass kirchliche Räumlichkeiten für eine Trauerfeier eines Nicht-Kirchen-Mitgliedes nicht zur Verfügung gestellt werden, geschweige denn eine Trauerfeier für ausgetretene Kirchenmitglieder oder Konfessionslose gestaltet wird.

Der Wandel weg von bisherigen Überlieferungen, kulturellen Gewohnheiten, landeskirchlichem Gepräge ist festzustellen – einhergehend aber mit einer verstärkten Abgrenzung mancher Kirchen, insbesondere im ländlichen Raum.

Mit dieser Entwicklung verknüpft ist die Herausforderung nun die Schnittstellen des Lebens frei zu gestalten. Die Wahlfreiheit des Einzelnen und insbesondere der Angehörigen ist enorm, da es eine Fülle an Möglichkeiten gibt, Leben und das Lebensende/ Tod und Sterben / Abschiednehmen zu gestalten. Dies bedeutet einerseits eine enorme Freiheit und Vielfalt. Die Auswahlmöglichkeiten sind enorm. Möglich ist, was gefällt. Manchmal sind die spontanen Entscheidungen aus dem Bauch heraus eine enorme Bereicherung, auch bei Trauerfeiern. Sie spiegeln authentisches Leben wieder. Neues wird ausprobiert und bewusster auf das eigene Empfinden geachtet. Die Trauer wird mittels Symbolen und Handlungen im wahrsten Sinne des Wortes „gestaltet“.

Dann wieder ist die Auswahlmöglichkeit eine enorme Überforderung. Denn diese Wahl“Möglichkeit“ wird schnell zur Wahl“pflicht“ und ist schließlich ein Wahl“muss“.

Denn man kann nicht nur wählen und entscheiden, sondern muss es auch. Dies betrifft selbst die Frage nach den letzten und vorletzten Dingen. Das kann durchaus als sehr befreiend erlebt werden, manchmal wird dies jedoch auch als große Last und Belastung empfunden. Ja, noch mehr – Es ist schlichtweg eine völlige Überforderung bei dem Tod eines nahestehenden Menschen, entscheiden zu müssen, was denn hilfreich sein könnte, um angemessen (wer entscheidet das?) Abschied zu nehmen und Trost zu erfahren, der nicht vertröstet. Leider setzen sich die wenigsten Angehörigen, geschwiege denn jeder selbst, mit der Frage auseinander, wie soll denn „meine“ Trauerfeier aussehen und was könnte hilfreich sein, um Abschied zu nehmen. Wie kann meine Hoffnung Worte finden und  in Bildern ausgedrückt werden.

In früheren Zeiten gab es Rituale und Formen, die hilfreich waren. Angefangen von der dunklen Kleidung bis hin zum Entzünden einer Kerze oder dem Öffnen des Fensters nach dem Tod eines Menschen.

Formen und Gepflogenheiten, die heute bewusst oder auch unbewusst durchbrochen werden. Die Motive dazu sind unterschiedlich, oftmals unreflektiert und meistens nicht mit dem Verstorbenen abgesprochen.

Manchmal wird so bewusst auf dunkle Trauerkleidung verzichtet. Ausdrücklich wird in der Todesanzeige darauf hingewiesen. Dahinter steht wohl die Überzeugung, dass der Tod eines geliebten Menschen ohnehin schon so schwer und belastend ist, dass die „Trauerkleidung“ zusätzliche Beschwernisse bedeutet. Diese Kleidung wird als zusätzliche Belastung erlebt. Der Gedanke, dass dies auch ein Signal an die Umwelt sein könnte, dass jemand „in Trauer“ geht und man ihm deshalb „angemssen“, hilfreich und fürsorglich begegnen könnte, ist meistens in den Hintergrund getreten.

Vielleicht soll auch stattdessen durch die normale Alltagskleidung signalisiert werden, dass der Tod und das Sterben zum Leben zugehörig empfunden wird. Denn „Kleider“ machen Leute und drücken Gefühle, aber auch Wertschätzung aus und heben das Ereignis aus dem Gewöhnlichen heraus. Das betrifft nicht nur den Smoking beim Abendevent. Oder man möchte mit der Alltagskleidung bewusst den Alltag und die vergangenen Jahre erneut ins Bewusstsein holen.

Vielleicht klingt auch so etwas wie Trotz gegen den Tod und das Sterben an. Damit wäre dieser „Protest“ gegen den Tod ein Signal, auch wenn dieser Protest möglicherweise kein christliches Fundament bei diesen „Protestleuten“ hat.

Um den Bezug zum Diesseits zu halten und zu fixieren spielt vielleicht ja auch der Gedanken mit, dass er oder sie ja „in der Erinnerung“ weiterlebt. Damit klingt die Frage an, wie und ob es eine wie auch immer geartete Hoffnung auf eine Weiter“existenz“ nach dem Tod gibt.

Andere verzichten beim „Nachkaffee“ auf die vielerorts üblichen Gebräuche, Kuchen und Kaffee zu reichen, und laden stattdessen in die Stammkneipe zum Bier ein. Was bei dem einen als respektlos abqualifiziert wird, wird von anderen als echt, stimmig und authentisch gedeutet, denn „er war eben so“. Wobei dennoch offen bleibt, was denn mit „er war eben so!“ gemeint ist.

Auch Luftballons werden symbolisch gen Himmel steigen gelassen und die Gedanken und Erinnerungen folgen ihnen. Was so schön in der Fantasie ausgemalt wird, scheitert bei unpassendem Wind, Wetter oder im Wald an äußeren Umständen. Dabei ist die Praxis weniger im Blick. Vielmehr der Wunsch, dass ihn/sie „da oben“ nun die Wünsche erreichen mögen. Auch bei diesem „da oben“ zeigt sich doch die Ursehnsucht des Menschen, dass mit dem Tode nicht alles aus sein möge. Im Menschen bleibt der Wunsch nach „Tranzendenz“ unausrottbar verwurzelt.

Wie in vielen anderen Bereichen auch ist die Individualisierung auch im Umfeld von Tod und Trauerfeier in vielfältiger Weise wahrnehmbar.

Konventionen treten in den Hintergrund und Rituale werden nicht mehr als etwas empfunden, was Hilfe und Halt geben könnte.

Das birgt meines Erachtens eine Gefahr in sich. Denn wenn der Mut zum Trauern und die damit einhergehenden unangenehmen Gefühlen keinen hilfreichen Raum finden und weggedrückt werden, verschwinden sie doch nicht einfach. In einer Gesellschaft, die dahin tendiert, dass Traurigkeit gleich als depressive Verstimmung oder gar Depression und damit zur behandlungsbedürftige Krankheit gedeutet wird, hat die Trauer, die von zweifelhaften Trost überlagert wird, viel zu wenig Raum.

Ich plädiere daher für den Mut zur Trauer, für eine professionelle Trauerbegleitung, in welchem Kontext auch immer. Und es berührt mich positiv, wie immer mehr Trauer- und Gesprächsgruppen für Trauernde, ein Raum bieten, oftmals innerhalb und ausserhalb der Kirche.

Live Interview – Radio Siegen – Freie Trauungen

Einfach mal reinhören und Antwort bekommen auf ganz unterschiedliche Fragen: Was ist eine Freie Trauung? Wen traust Du eigentlich? Wie bist Du dazu gekommen, ALLE Menschen zu trauen? Was zeichnet Dich als Freien Theologen aus? Und was denkt die Kirche über Freie TrauRedner? Was machst Du ausserdem noch? Wo hast Du schon überall getraut? Welche Freie Trauung ist Dir in Erinnerung geblieben? Bildest Du auch Freie Redner aus? Diese und viele andere Fragen habe ich im Live Interview bei Radio Siegen am Sonntag, dem 15. April 2018 beantwortet.

freie Trauung am See
freie Trauung am See

Wer also mal reinhören möchte oder einfach mal einige Sätze zum Thema “Freie Trauungen” von mir sich anhören will, oder sich einen Eindruck von meiner Stimme machen will, oder was auch immer – der darf sich hier gerne das Interview anhören. Das komplette Interview dauert ca. 25 Minuten NBR – Mitschnitt Michael Geisler

Raus aus dem dunklen Loch.

“Raus aus dem dunklen Loch” lautet der Titel unseres gemeinsamen Buchprojektes. Mit Heike Fabry, Apothekerin und Naturheilkundecoach haben wir ein praktisch orientiertes Buch geschrieben.  Ausführlich werden ganzheitliche Ansätze aus Naturheilkunde und Coaching, die helfen können, Burnout und Depression zu vermeiden, dargestellt.

Zu diesem Buch:

Jeder von uns hat bestimmt irgendwann einmal mit den Themen Angst, Erschöpfung oder Schlaflosigkeit zu tun gehabt. Nicht bei allen endet es in den Diagnosen Burnout oder Depression, warum nicht?

Wir haben im Laufe unseres Lebens individuelle Strategien entwickelt, den Alltag zu bewältigen, mit Überlastungen umzugehen, Herausforderungen standzuhalten.

Leider ist es gesellschaftlich so, dass nicht körperlich sichtbare Erkrankungen, wie die Depression oder auch nur Befindlichkeitsstörungen aus diesem Bereich, nicht wahrgenommen oder als solche akzeptiert werden. Keiner käme auf die Idee, mit einem gebrochenen Bein ohne Hilfsmittel durch die Gegend zu hüpfen.

Auch bei seelischen Problemen und Befindlichkeitsstörungen sollten die möglichen Hilfsmittel ohne Scheu angenommen werden. Denn insbesondere hier kann man mit Naturheilkunde viel erreichen und unterstützend bewirken. Die Lebensqualität kehrt zurück. Der Alltag ist wieder zu bewältigen. Bewältigungsstrategien aus dem Coaching helfen dabei zusätzlich.

Dieses Buch soll Ihnen Ansätze aus unterschiedlichen Bereichen aufzeigen, rechtzeitig den Ausstieg aus dem Teufelskreis von Angst, Erschöpfung und Schlaflosigkeit bis hin zum Burnout gegebenenfalls Depressionen, zu finden.
Es zeigt gangbare Wege auf, um wieder ein lebenswerteres Leben zu führen. Neben einer kurzen Einführung in die Thematik, finden Sie in diesem Buch praktisch umsetzbare Anregungen aus verschiedenen Bereichen. Entspannungsübungen sowie Impulse aus dem Coaching, insbesondere naturheilkundliche Mittel aus den Bereichen der klassischen und komplexen Homöopathie, sowie Impulse aus der anthroposophische Medizin, der Biochemie nach Dr. Schüssler, der Spagyrik, der Pflanzenheilkunde und der orthomolekularen Medizin.

Über die Autoren:

Heike Fabry hat nach dem Studium der Pharmazie als selbstständige und angestellte Apothekerin ihre Zeit der Weiterbildung in vielen Bereichen der Naturheilkunde gewidmet. Intensives Studium der anthroposophischen Medizin, der Homöopathie und der Spagyrik sowie eine Ausbildung zum Stress- und Burnout- Berater über 20 Jahre führen in Verbindung mit viel Beratungserfahrung zu einem fundierten Wissen. Dies gibt sie seit 2006 in zahlreichen Seminaren und Coachings an Laien und Fachleute mit viel Freude weiter. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher im Naturheilkundebereich unter dem Namen Heike Dubben.
Der Co-Autor Pastor Michael Geisler ist ordinierter Theologe, seelsorgerlicher Begleiter und psychologischer Berater. Nach dem Theologiestudium in Hamburg ist er seit 1985 als Pastor tätig. Neben diesen Erfahrungen, sowie der Fortbildung in klinischer und therapeutische Seelsorge hat er die Ausbildung zum EPL – Trainer abgeschlossen und sich in Gestalttherapie weitergebildet. So arbeitet er seit vielen Jahren in eigener Beratungspraxis in Siegen. Nicht nur in diesem Rahmen hat er in mehr als 30 Jahren Beratungspraxis im Umgang mit Angst, Erschöpfung, Burnout und Depressionen ein fundiertes Fachwissen angesammelt. Die vielfältigen Erfahrungen gibt er auch im Rahmen von Vorträgen und Seminaren weiter und ist darüber hinaus als Trauerbegleiter und Trauerredner bundesweit tätig.
  • Taschenbuch: 144 Seiten
  • Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (1. Februar 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3746078962
  • ISBN-13: 978-3746078960
  • Größe und/oder Gewicht: 14,8 x 0,9 x 21 cm
  • Preis: Als Taschenbuch erhältlich

Bei Amazon finden Sie das Buch hier….

Paarseminar in Hessisch Lichtenau

Glückliche Paare haben ein Geheimnis. Sie können “gut” miteinander reden. Das klingt einfach. Doch bei heiklen Themen oder unter Stress kochen die Emotionen schnell über. Dann ergibt ein Wort das andere. Schnell hängt der Haussegen schief.

Wie es besser geht, können Paare lernen:

Wann und Was:

Freitag, 24. November 2017, 19.00 – 21.00

1. „Wir verstehen uns!“
Bewusst machen, was Verständnis fördert und den Grabenkrieg mindert.

Samstag, 25. November 2017, 10.00 – 12.30
2. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“
Auch unangenehme Gefühle offen aussprechen.

3. „Wir kommen einen Schritt weiter!“
Meinungsverschiedenheiten lösen – Killerphrasen überwinden.

Samstag, 25. November 2017, 14.30 – 16.30
4. „Das wünsche ich mir in unserer Beziehung! “
Erwartungen aussprechen.

Wo:
EFG Hessisch Lichtenau,
Biegenstraße 17
37235 Hessisch Lichtenau

www.efg-heli.de

Wer:
Pastor Michael Geisler und Heike Fabry
Paartherapeut und EPL – Trainer

Für wen:

  • Verliebte Paare
  • Verlobte Paare
  • Verheiratete Paare

Anmeldungen an:
Pastor Michael Geisler
Tel.: 0172 684 9001
oder per Email an: seminar@migeisler.de
oder mit dem Anmeldungsformular!

Unkostenbeitrag:
200,00 € pro Paar für die 4 Einheiten
(also nur 25,00 € pro Einheit und Person)
Mit der verbindlichen Anmeldung sind 100,00 € als Anmeldegebühr fällig.
Der Restbetrag kann vor Ort bar oder per EC-Karte bezahlt werden.

Teilnehmerbegrenzung:
maximal 15 Paare

Interview Campusradio Siegen 92,1

Eben komme ich zurück aus dem Studio bei Campusradio Siegen. Mehr unter: http://www.radius921.de/cms/
Leider konnten sie meine Musikwünsche nicht erfüllen. Weder BAP, “Verdammt lang her”, noch Elton John’s “Funeral for a friend” hatten sie in ihrer Musikbibliothek.

Aber dafür gab es ein interessantes Live-Interview mit der Moderatorin. DANKE! Demnächst dann an dieser Stelle der entsprechende Link, bzw. der Mitschnitt zum Mithören über Tod, die Tätigkeit als Trauerredner hier in Siegen, usw. Aber hört selber rein.

In Zeiten der Trauer zur Seite stehen …

Unter der Überschrift “In Zeiten der Trauer zur Seite stehen” erschien nun ein langer Artikel über meine Arbeit und Erfahrungen als Trauerredner. Der Artikel in der Rhein-Zeitung erschien zwar bereits Ende Oktober, aber ist doch durchaus lesenswert, find ich …

Wer nachlesen möchte, kann es entweder direkt hier tun, oder auch auf meiner Website lesen, unter www.trauerredner-geisler.de .

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Und pünktlich sind auch meine Handzettel fertig geworden… 🙂

Anzeige_Mi_Trauerredner_groß

 

 

Siegener Zeitung – Bericht vom 2. November 2013

Heute erschien der ausführliche Bericht in der Siegener Zeitung über meine Arbeit als Trauerredner. 🙂

Wer diesen nachlesen möchte, kann es hier tun oder sich direkt auf meiner Seite unter www.trauerredner-geisler.de informieren.

Zeitungsbericht Siegener Zeitung 2.11.2013